Wir starten mit einer kurzen Abfahrt bis zur Abzweigung nach Aminona und machen gemütlich die ersten 500 Höhenmeter bis Cave du Sex. Das Beizli ist krankheitshalber (?) geschlossen. Das Gewitterkommt
näher, darum gehts gleich los in die Abfahrt. Der erste Teil ist anspruchsvoll und geht dann über in flowige Abschnitte. So abwechlungsreich gehts runter bis nach Varon - inklusive humanem Regen -
wir sind oft im schützenden Wald drin. Erstaunlich wie es zwischdurch immer wieder angelegte flowige Trailabschnitte gibt.
In Varen essen wir Zmittag - der Regen hat aufgehört und schon drückt wieder die Sonne.
Durch die ausgedehnten Rebberge und teils den schattigen Suonen entlang mit einem steten Auf und Ab über Salgesch, Miège, Venthône.
Wir kreuzen den Funiculaire und machen eine grosse Schlaufe über Chermignon d‘en-Bas - wo das hübsche Café leider auch zu hat - und Diogne. Ein längerer, sehr steiler Anstieg zum Dessert-mit„Turbo-Schaltung“ jedoch fahrbar. Nach einem kurzen Stück Hauptstrasse nochmals Trails bis zum Lac de la Moubra.
In der Brasserie la Marmotte das verdiente Bier. Sie brauen hier wirklich und es riecht entsprechend…
Wir schaffen es kurz vor dem Regen trocken ins Hotel.
Super Abendessen beim aussergewöhnlich gastfreundlichem Italiener „au Centre“.
In Varen essen wir Zmittag - der Regen hat aufgehört und schon drückt wieder die Sonne.
Durch die ausgedehnten Rebberge und teils den schattigen Suonen entlang mit einem steten Auf und Ab über Salgesch, Miège, Venthône.
Wir kreuzen den Funiculaire und machen eine grosse Schlaufe über Chermignon d‘en-Bas - wo das hübsche Café leider auch zu hat - und Diogne. Ein längerer, sehr steiler Anstieg zum Dessert-mit„Turbo-Schaltung“ jedoch fahrbar. Nach einem kurzen Stück Hauptstrasse nochmals Trails bis zum Lac de la Moubra.
In der Brasserie la Marmotte das verdiente Bier. Sie brauen hier wirklich und es riecht entsprechend…
Wir schaffen es kurz vor dem Regen trocken ins Hotel.
Super Abendessen beim aussergewöhnlich gastfreundlichem Italiener „au Centre“.
